Das bin ich.

Als Westerntrainerin tätig zu sein hätte ich mir in jungen Jahren nie erträumt. Aber der Kontakt und der Umgang mit Menschen hat mir schon immer große Freude bereit. Daher startete meine Karriere auch ursprünglich als Lehrerin. Aber die Leidenschaft für die Pferde  war schon damals so groß, dass ich mich es wagte, den Westernsport professionell zu verfolgen und auszubauen. Das war nicht immer einfach, aber mit der Unterstützung meines Mannes und meiner Familie schaffte ich den Sprung in den internationalen Sport. Heute bin ich sehr dankbar dafür und erweitere mein Wissen durch den Austausch mit anderen Trainern und durch diverse Fortbildungen für mentales Coaching.